TEMPO - Biodiversität und Bebauung auf Zeit

(1) Arteninventar

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Abb. 3. Links: Heuschreckenerfassung. Rechts: Die Blauflügelige Ödlandschrecke, Oedipoda caerulescens, war in beiden Untersuchungsgebieten überraschend häufig.



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Tab. 1. Artenzahlen in den Untersuchungsgebieten.

Die Heuschrecken wurden bei einer einmaligen Begehung Ende Juli / Anfang August durch Verhören erfasst. Nachtaktive Arten und Arten ohne Lautäußerungen (Tetrix-Arten) wurden nicht erfasst. Pro Plot (15m x 15m) wurden an jeweils 6 Punkten für 2 Minuten alle singenden Arten erfasst.

Die Zikaden wurden über Streifnetzfänge erfasst. Zwischen Anfang Juni und Anfang September wurden 4 Durchgänge mit je 100 Schlägen pro Plot durchgeführt. Der Fang wurde mit Essigäther abgetötet und tiefgekühlt. Alle männlichen Individuen wurden bis zur Art bestimmt, weibliche Individuen nur für Arten, bei denen eine eindeutige Determination möglich ist.

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